Gallery für Grafiker

• Die Game Branche ist dafür bekannt, dass Termine nicht eingehalten werden. Das liegt oft nicht nur an den Bugs. DIe Koordination der sehr unterschiedlichen Gestaltungselemente eines Spiels ist eine der Hürden.
• Die vierverschiedenen Künste und ihre Künstler haben sehr individuelle Planungsfähigkeiten und jede(r) Künstler(in) ganz unterschiedliche Auslastungen.

Um dem entgegenzutreten entkopple ich diese Künste:

1. Die Kunst des Programmierens liegt in meinen Händen, dieser Teil des Spieles bestimmt den offiziellen Release Plan. In den frühen Phasen einer Spielentwicklung ist diese Kunst alleine verantwortlich für die Einhaltung der Termine
2. Die Kunst des Spieldesigns liegt auch in meinem Verantwortungsbereich. Da dies dem Programmieren kurz vorgelagert ist entsteht bei guter Kommunikation mit den Programmierern kaum grosse Zeitdifferenzen
3. Die Kunst der Töne, ist für mich noch eine offene Frage
4. Die Kunst der Grafik lege ich in die Hände von vielen Interessierten: Ich erstelle als Programmierer bloss die einfachsten Grafiken, einspielbarer Basisset.

So gehts

Es dürfen mehrere Künstler Grafiken erstellen.

Es muss jeweils ein komplettes Set realisiert werden.

Die fertigen Grafiksets dürfen die Spieler dann als Erweiterungen für 1.- erwerben.

Hier sind die Einzelbilder wie sie für das Programmieren vorkommen.

Alle diese Bilder können mit schöneren ersetzt werden. Dies kann am PC gemacht werden oder auf einem schön weissen Papier oder so.

• Analoge, echte, Bilder müssen einfach einen weissen Hintergrund ringsherum haben.
• Die effektive Grösse der Bilder ist egal. Der Fighter darf deshalb als Beispiel auf einem Plakat gemalt werden und die Raumstation auf einem (schön weissen) Notizzettel. Nur der visuelle Eindruck der Grösse muss stimmen. Das heisst, dass zum Beispiel das die Raumstation dann winzig kleine Fenster haben muss, dass die Raumstation riesig erscheint, während man beim Fighter als Beispiel schon den Pilotensitz erkennt.

Fighter: Der mittlere leere Raum ist der Laderaum. Der muss also irgendwie bleiben, da man die Ladung des Fighters im Spiel sehen soll.

Zusammengesetzte Bilder:

• Beispiel Raumstation: Alle Bordkanonen müssen sich drehen können, deshalb ist die Raumstation ohne die Bordkanonen zu zeichnen. Und die Kanonen sind eigene Bilder (mit weissem Hintergrund). Ich setze dann im Spieleditor die Bilder zusammen. Dabei darf die Kanone wenn so besser auch wieder grösser sein als die Raumstation. Ich mache sie dann passend klein im Spieleditor
• Auch sonst kann ein Bild aus mehrere bestehen. Zum Beispiel sind der Minenschacht und die Ressourcen Abnahmestelle bei mir einzelne Bilder, weil diese Elemente mir erst nachträglich in den Sinn kamen. Deshalb sind sie jetzt auch separat. Das muss aber nicht sein.

Welches Bild was darstellt - einfach fragen.

Animationen: wenn man zum Beispiel vom Antriebs Feuer mehrere fast gleiche Bilder herstellt, lasse ich sie schnell hintereinander durchlaufen, was dann wie echt flackert. Wichtig dabei ist aber, dass sie genau gleich gross sind. Also wie eine alte Trickfilmsequenz bei echten Bildern.

Nach meiner Erfahrung können drei Bilder schon genügen. Mehr als 7 wäre absoluter Luxus

Die SpaceStation/Raumstation von heute ist ungenügend. Sie muss nicht zweigeteilt sein. Es braucht einfach einen Ort wo man mit dem Fighter recht gut geschützt ist.

Die Raumstation sollte aus folgenden Elementen bestehen:

Fixe (also auf einem Bild möglich):

- Minenschacht, - Abgabe-Station. - Plätze für Kanonen und Minenwerfer

Neu: - Reparaturstation(neben Reparaturen wird dort auch Treibstoff und Munition geladen) --> diese fehlt noch heute

Neu; - Zufluchtsort (im jetzigen ist dies einfach der Bereich zwischen den zwei Teilen der Raumstation)

Flexible (also aus eigenen Bilder(n) bestehend -> weil sie müssen sich drehen können;

- Bordkanonen, - einen Minenwerfer

Wird hoffentlich bald ersetzt durch Thereses Zauberhand

- Jede Art von Antriebsfeuer ist ein eigenes Bild. Am idealsten wäre, dass das Animationen sind.

- Die Kanonen können fix gemalt sine. Beim Fighter drehen sie sich nicht, der ganze Fighter wird ja vom Spieler gedreht.

- Unbedingt einen grossen Laderaum vorsehen, der auf allen Seiten geschlossen ist

Die Asteroiden sind einfache Formen aus Powerpoint. Ist zwar gratis, aber auch nicht gerade ambitioniert

Die Ressourcen sehen wie Kartoffeln aus, ausser der Granit. Es sind pro Asteroid Typ auch eine Ressource dazu.

Den Asteroiden sind noch Riss Bilder zugefügt. Dass man optisch sieht, dass ein Asteroid schon angeschossen wurde. Diese müssen auch noch von uns selbst gemacht werden.